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Die Instabilität der Schulter

Die Instabilität der Schulter

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Nach Luxationen oder bei angeborener Instabilität der Schulter kann es zu einer Laxität des Gelenks kommen, mit einem damit verbundenen erhöhten Risiko eines Rezidivs. Wie können wir dem entgegenwirken?

Das Schultergelenk ist ein wahres anatomisches Meisterwerk, das sich von jedem anderen Teil des Körpers unterscheidet. Es besteht aus dem Oberarmkopf, einer halbkugelförmigen Fläche, die mit der Gelenkpfanne des Schulterblatts verbunden ist. Im Gegensatz zu anderen Gelenken, wie beispielsweise der Hüfte, ist die Kontaktfläche an der Schulter sehr begrenzt und bietet demnach wenig Halt.

Diese Struktur ermöglicht einerseits eine außergewöhnlich große Bewegungsfreiheit in drei Richtungen, andererseits macht sie das Gelenk anfälliger, da seine Stabilität maßgeblich von den umgebenden Weichteilen abhängt wie die Gelenkkapsel, der glenohumerale Bandapparat und die Sehnen der Rotatorenmanschette.

Bei manchen Menschen liegt eine angeborene Laxität der Bänder der Gelenkkapsel vor, die zu Subluxationen oder Luxationen führen kann. Das ist häufig bei Menschen der Fall, bei denen die Schulter, möglicherweise auch ohne besonders schwere Traumata, aus seiner Position rutscht, was zu einem Gefühl der Instabilität und zu akuten Schmerzen führt.

Sobald die Schulter einmal ausgerenkt ist, kann es zu Komplikationen kommen, da eine Art Teufelskreis entsteht. Die erste Luxation macht das Gelenk fragil, und eine bereits geschädigte Schulter ist wiederum anfälliger für weitere Verrenkungen.

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